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Kniffe fürs KNETEN

Das größte Sexualorgan des Menschen ist die Haut.Sie zu berühren, zu streicheln tut überall und immer gut. Je besser, je intensiver der Sex, desto mehr spüren wir die Haut des anderen – und erotische Massagen sind ein wunderbarer Weg, um erste Hautkontakte herzustellen!

Die Vorbereitung: Warm und wohlig
Erotische Massage geht nicht auf trockener Haut. Experten empfehlen süßes Mandelöl, weil jeder Hauttyp es verträgt, aber die Auswahl an hochwertigen Massageölen ist riesig. Erotische Massage brauchtWärme.Also Heizung an! Ein paar Decken und Laken sollten immer griffbereit liegen, um jene Körperteile abzudecken,die gerade nicht massiert werden,falls es zu kühl werden sollte.Auch deine Hände solltest du vorwärmen,am einfachsten geht das,wenn du etwas Massageöl in deinen Handflächen verreibst. Erotische Massage darf sanft oder auch fest sein,aber sei mit Fingernägeln an delikaten Stellen vorsichtig.

Der Klassiker: Entzücken am Rücken
Fang am Nacken oder rund um die Schulterblätter an. Profis massieren niemals beide Seiten gleichzeitig,sondern erst die rechte, dann die linke Körperhälfte. Lass auch während der Massage die Hände immer am Körper des anderen,das erzeugt bei deinem Partner eine angenehme Sicherheit und Geborgenheit. In kreisenden Bewegungen streichst du nun um das Schulterblatt.Wenn du es an einer Stelle knacken hörst oder einen „Knoten“ spürst, dann handelt es sich um eine seiner Verspannungen, um die du dich gerne etwas intensiver und fester kümmern darfst. Bitte beachte aber:Während einer guten Massage ist zwar jeder Mensch auf ein bisschen „Schmerzen“ eingestellt, aber für wirklich harte Fälle sind die Mediziner zuständig.Hier geht es nicht um Heilmassage, sondern ums Wohlfühlen.Wenn deine Hände weiter südlich wandern, gerätst du automatisch in die Nähe seines Pos. Mit dem Daumen kannst du in kreisenden Bewegungen – damit macht man nie etwas verkehrt – seine Pobacken massieren.Rutsch ruhig mit ein, zwei Fingern zwischen seine Backen oder küsse zwischendurch mal eine. Schließlich kann eine Massage auch ein Versprechen auf mehr sein.

Der Anmacher:Auf der Brust schwimmen
Dein Partner liegt entspannt auf dem Rücken.Du selbst hast es dir an seinem Kopfende in der Hocke gemütlich gemacht. Du beginnst an den Schultern, kreist ein paarmal um die Brust herum und ziehst die Kreise dann langsam enger, Zeige- und Mittelfinger beginnen nun die Spitzen der Brustwarzen zu umspielen,bis die kleinen Dinger anfangen, sich nach oben zu recken.Wenn es unter dir lustvoll zu stöhnen beginnt, erweiterst du die Kreise und legst wieder mehr Finger an.Nun beuge dich vor und ziehe immer größere Kreise hin zum Bauch. Die Bewegung ist die gleiche wie beim Brustschwimmen, daher der Name der Übung. Gehe jetzt tiefer, noch tiefer,bis zu Schwanz und Sack.Bevor die Lust unter dir sich zu früh entlädt, kreise weiter über die Oberschenkel und ziehe die Hände über die Innenseite der Schenkel zurück,was nur geht, wenn du dich etwas vorbeugst. Dabei könnte es passieren, dass dein Untendrunter vor Aufregung mit Lippen und Zunge nach dem schnappt,was dein Anstand ansonsten verbirgt. Aber das kann ja gerade das sein,worauf ihr beide jetzt längst schon Appetit habt.

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